Forex ist die Abkürzung für Devisen. Es ist der Markt, auf dem Währungen verschiedener Länder gekauft und verkauft werden. Der Devisenmarkt ist mit einem durchschnittlichen Tagesumsatz von über 5 Billionen Dollar der größte Finanzmarkt der Welt. Sie ist 24 Stunden am Tag und fünfeinhalb Tage in der Woche geöffnet. Beteiligt sind Banken, Handelsunternehmen, Zentralbanken, Vermögensverwaltungsgesellschaften, Hedgefonds und Devisenhändler sowie Kleinanleger.
Was ist der Devisenmarkt?
Devisenhandel, auch bekannt als Währungshandel, ist der Kauf und Verkauf von Währungen auf dem Devisenmarkt. Das Ziel besteht darin, ein Währungspaar zu einem niedrigen Preis zu kaufen und es zu einem höheren Preis zu verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen.
Devisenhändler können mit den Kursbewegungen von Währungspaaren handeln und so von den Wertschwankungen einer Währung gegenüber einer anderen profitieren. Dies geschieht in der Regel über einen Devisenmakler oder ein Finanzinstitut.
Was ist ein Devisenhändler?
Ein Devisenhändler ist eine Person, die verschiedene Währungen auf dem Devisenmarkt kauft und verkauft. Devisenhändler versuchen, durch den Kauf und Verkauf von Währungen zu unterschiedlichen Wechselkursen Gewinne zu erzielen.
Sie nutzen in der Regel eine Handelsplattform, um ihre Geschäfte abzuwickeln, bei der es sich um ein Computerprogramm oder eine Website handeln kann. Der Devisenmarkt kann sehr risikoreich sein, daher ist es wichtig, dass Händler ein gutes Verständnis des Marktes haben, bevor sie mit dem Handel beginnen.
Forex-Grundlagen
Wie berechnet man die Marge am Devisenmarkt?
Für die Berechnung der Marge im Devisenhandel müssen Sie zunächst den Umfang des Handels bestimmen. Dies ist der Geldbetrag, den Sie zum Kauf oder Verkauf eines Währungspaares verwenden.
Um die für einen Handel erforderliche Marge zu berechnen, müssen Sie den Handelsumfang mit dem von Ihrem Forex-Broker angegebenen Margenprozentsatz multiplizieren.
Wenn Sie zum Beispiel ein Währungspaar mit einem Handelsvolumen von 10.000 $ handeln und Ihr Broker eine Marge von 2 % verlangt, würden Sie die Marge wie folgt berechnen: 10.000 $ x 2 % = 200 $. Das bedeutet, dass Sie mindestens 200 $ auf Ihrem Konto haben müssen, um den Handel zu eröffnen.
Was ist der RSI im Devisenhandel?
RSI steht für Relative Strength Index. Ein Indikator der technischen Analyse, der das Ausmaß der jüngsten Kursveränderungen misst, um überkaufte oder überverkaufte Bedingungen im Kurs einer Aktie oder eines anderen Vermögenswerts zu beurteilen.
Der RSI wird auf dem Devisenmarkt häufig verwendet, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu ermitteln. Sie wird anhand des Durchschnitts der Gewinne und Verluste über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 14 Tage, berechnet. Wenn der RSI über 70 liegt, deutet dies darauf hin, dass der Vermögenswert möglicherweise überkauft ist und eine Kurskorrektur bevorsteht.
Liegt der RSI hingegen unter 30, deutet dies darauf hin, dass der Vermögenswert überverkauft ist und ein Kursanstieg erfolgen könnte.
Was ist ein Devisenlot?
Auf dem Devisenmarkt bezieht sich der Begriff «Lot» auf die Standardmaßeinheit für einen Handel. Ein Standard-Lot besteht in der Regel aus 100.000 Einheiten der Basiswährung eines Währungspaares, kann aber je nach Broker oder Plattform unterschiedlich sein.
Zum Beispiel würde ein Standardhandel mit einem Los auf EUR/USD 100.000 EUR betragen. Die Größe eines Lots kann je nach den Präferenzen und der Handelsstrategie des Händlers auch kleiner oder größer als ein Standard-Lot gewählt werden.
Was ist die freie Marge am Devisenmarkt?
Im Devisenhandel bezieht sich der Begriff «freie Marge» auf den Geldbetrag auf dem Konto eines Händlers, der für die Eröffnung neuer Positionen zur Verfügung steht. Es handelt sich um die Differenz zwischen dem Gesamtwert des Kontos und der aktuellen Marge, die für bestehende Geschäfte verwendet wird.
Wenn ein Händler zum Beispiel einen Kontostand von $10.000 hat und offene Geschäfte hat, die eine Marge von $1.000 erfordern, dann würde seine freie Marge $9.000 betragen. Dieses Geld kann zur Eröffnung neuer Geschäfte verwendet werden, aber wenn sich der Wert der offenen Geschäfte ändert, ändert sich auch die freie Marge entsprechend.
Für Händler ist es wichtig, ihre freie Marge zu überwachen und sicherzustellen, dass sie genug haben, um ihre offenen Positionen zu halten und neue Geschäfte abzuschließen.
Devisenhandel Was ist ein PIP?
Im Devisenhandel wird die Maßeinheit für die Wertveränderung zwischen zwei Währungen als «Pip» bezeichnet. Bei den meisten Währungen entspricht ein Pip 0,0001 der Währung, aber bei einigen Währungen entspricht ein Pip 0,01 oder 0,001. Bewegt sich der EUR/USD-Wechselkurs beispielsweise von 1,2000 auf 1,2001, so entspricht diese 0,0001-fache Kursänderung einem Pip. Pips werden häufig zur Berechnung des Gewinns oder Verlusts bei einem Währungshandel verwendet. Wenn Sie zum Beispiel EUR/USD bei 1,2000 kaufen und der Kurs auf 1,2001 steigt, haben Sie einen Gewinn von einem Pip erzielt.
Was ist der Forex Spread?
Im Zusammenhang mit dem Devisenmarkt bezieht sich der «Spread» auf die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs eines Währungspaares. Wenn beispielsweise der Geldkurs von EUR/USD bei 1,2050 und der Briefkurs bei 1,2055 liegt, beträgt der Spread für dieses Währungspaar 0,0005.
Dies sind die Kosten für den Handel mit diesem bestimmten Währungspaar, da der Händler zum höheren Geldkurs kaufen und zum niedrigeren Briefkurs verkaufen muss, um einen Gewinn zu erzielen. Die Spreads können je nach Marktbedingungen und der Liquidität des gehandelten Währungspaares variieren.
Was bedeuten US30 auf dem Devisenmarkt?
US30 ist die gängige Abkürzung für den Dow Jones Industrial Average (DJIA), einen Börsenindex, der die Performance von 30 großen börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten abbildet. Er wird häufig als Benchmark für die Gesamtperformance des US-Aktienmarktes herangezogen.
Auf dem Devisenmarkt kann der US30 als Referenzwert für den Wert des US-Dollars im Vergleich zu anderen Währungen verwendet werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der DJIA keine offizielle Währung ist und nicht direkt am Devisenmarkt gehandelt wird.
Was ist Drawdown in Forex?
Im Zusammenhang mit dem Devisenhandel bezieht sich ein Drawdown auf einen Rückgang des Wertes eines Kontos oder Handelssystems über einen bestimmten Zeitraum. Dies kann das Ergebnis einer Reihe von Verlustgeschäften oder eines einzigen großen Verlustes sein. Eine Kürzung kann auch als Prozentsatz ausgedrückt werden, der das Verhältnis zwischen der Höhe des Verlusts und dem Anfangssaldo des Kontos angibt. Wenn zum Beispiel ein Konto mit einem Eröffnungssaldo von 10.000 $ einen Verlust von 2.000 $ erleidet, würde die Kürzung 20 % betragen.
Was bedeutet Leverage in Forex?
Im Zusammenhang mit dem Devisenhandel bezieht sich die Hebelwirkung auf den Einsatz von Fremdkapital, um die potenzielle Rendite einer Anlage zu erhöhen.
Wenn ein Händler beispielsweise über 1.000 Dollar verfügt und einen Hebel einsetzt, um ein Währungspaar im Wert von 100.000 Dollar zu handeln, kann er mit den gesamten 100.000 Dollar einen Gewinn oder Verlust erzielen.
Die Hebelwirkung kann jedoch auch die potenziellen Verluste erhöhen, weshalb es wichtig ist, sie mit Bedacht und nur mit Mitteln einzusetzen, deren Verlust Sie sich leisten können.
Was ist EMA in Forex?
Der EMA (exponentieller gleitender Durchschnitt) ist eine Art gleitender Durchschnitt, der den jüngsten Kursdaten mehr Gewicht verleiht. Dadurch reagiert er empfindlicher auf jüngste Preisänderungen als ein einfacher gleitender Durchschnitt, bei dem alle Preise im betrachteten Zeitraum gleich gewichtet werden.
Der EMA wird häufig auf dem Devisenmarkt verwendet, um Händlern zu helfen, Trends zu erkennen und Handelsentscheidungen zu treffen.
Was sind Fraktale im Devisenhandel?
Fraktale sind ein mathematisches Konzept, das sich auf verschiedene Bereiche anwenden lässt, beispielsweise auf das Finanzwesen und den Devisenmarkt. Im Zusammenhang mit dem Devisenmarkt ist ein Fraktal eine Reihe von Kerzen oder Balken auf einem Preisdiagramm, die einem bestimmten Muster folgen.
Dieses Muster ist durch eine Reihe von fünf oder mehr Balken gekennzeichnet, mit dem höchsten Maximum in der Mitte und zwei niedrigeren Maxima auf beiden Seiten. Diese Formation gilt als Signal für eine mögliche Trendumkehr und wird von vielen Händlern für ihre Handelsentscheidungen genutzt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Fraktalen im Devisenhandel nur ein Instrument unter vielen ist und dass man sich bei Handelsentscheidungen nicht ausschließlich darauf verlassen sollte.
Was ist Stop Loss Forex?
Stop-Loss ist ein Begriff, der auf dem Devisenmarkt verwendet wird, um den Punkt zu beschreiben, an dem ein Handel geschlossen wird, wenn er beginnt, Geld zu verlieren. Sie ist ein Mittel zur Begrenzung potenzieller Verluste bei einer Transaktion und ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements.
Durch das Setzen eines Stop-Loss legt der Händler den maximalen Geldbetrag fest, den er bereit ist, bei einem Handel zu verlieren, und der Handel wird automatisch geschlossen, wenn sich der Markt gegen ihn bewegt und der Handel dieses Niveau erreicht.
Dies trägt dazu bei, den Kontostand des Betreibers zu schützen und große Verluste zu vermeiden.
Was ist ECN im Devisenhandel?
ECN steht für Elektronisches Kommunikationsnetz. Im Zusammenhang mit dem Devisenhandel bezieht er sich auf ein Netz von Banken, Finanzinstituten und anderen Marktteilnehmern, die den Handel mit verschiedenen Währungen erleichtern.
ECN-Forex-Broker bieten ihren Kunden einen direkten Zugang zum ECN, so dass sie direkt mit anderen Marktteilnehmern handeln können und nicht über den Broker gehen müssen.
Dies kann den Händlern einen besseren Zugang zu Liquidität, engeren Spreads und transparenteren Preisen verschaffen.
Was ist ATR in Forex?
ATR steht für Average True Range. Ein Indikator der technischen Analyse, der die Volatilität eines Wertpapiers oder Marktes misst. Auf dem Devisenmarkt wird die ATR häufig verwendet, um Händlern dabei zu helfen, potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte auf der Grundlage der Preisvolatilität eines Währungspaares zu ermitteln.
Was ist der gleitende Durchschnitt im Devisenhandel?
Ein gleitender Durchschnitt ist ein Indikator für die technische Analyse, der dazu beiträgt, das Kursgeschehen zu glätten, indem er das Rauschen der zufälligen Kursschwankungen herausfiltert. Er wird berechnet, indem der Durchschnittspreis eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel eine Anzahl von Tagen oder Wochen, ermittelt wird.
Dies kann Händlern helfen, Trends zu erkennen und fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, wann sie eine bestimmte Währung kaufen oder verkaufen sollten. Es gibt verschiedene Arten von gleitenden Durchschnitten, wie z. B. einfache gleitende Durchschnitte, exponentielle gleitende Durchschnitte und gewichtete gleitende Durchschnitte.
Jeder hat seine eigene Berechnungsformel, und Händler können verschiedene gleitende Durchschnitte in Kombination verwenden, um einen besseren Überblick über den Gesamttrend zu erhalten.
Was ist ein Buy Stop in Forex?
Ein Kaufstopp ist ein Auftrag zum Kauf eines Währungspaares zu einem Preis, der über dem aktuellen Marktpreis liegt. Er wird häufig von Händlern verwendet, die davon ausgehen, dass der Kurs des Währungspaares weiter steigen wird, und die sicherstellen wollen, dass sie zum bestmöglichen Preis kaufen.
Erreicht der Marktpreis den festgelegten Kauf-Stopp-Kurs, wird der Auftrag ausgeführt, und der Händler kann das Währungspaar zu einem höheren Preis kaufen, als er es mit einem einfachen Marktauftrag hätte tun können.
Dies kann für Händler nützlich sein, die ihre potenziellen Verluste begrenzen oder mögliche Preisspitzen auf dem Markt ausnutzen wollen.
Um wie viel Uhr öffnet der Devisenmarkt?
Der Devisenmarkt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet. Sie öffnet am Sonntag um 17:00 Uhr Eastern Standard Time und schließt am Freitag um 17:00 Uhr Eastern Standard Time.
Die spezifischen Zeiten, zu denen die verschiedenen Währungspaare gehandelt werden, können jedoch je nach den spezifischen Märkten, die zu dieser Zeit geöffnet sind, variieren. So ist der EUR/USD beispielsweise am aktivsten, wenn die Märkte in London und New York geöffnet sind.
Forex-Handel für Anfänger
Der Devisenhandel, auch bekannt als Forex-Handel oder Währungshandel, ist der Kauf und Verkauf von Währungen auf dem Devisenmarkt. Das Ziel des Devisenhandels ist es, von den Wertveränderungen einer Währung im Vergleich zu einer anderen zu profitieren.
Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Schritte für den Einstieg in den Devisenhandel:
- Wählen Sie einen seriösen Forex-Broker: Suchen Sie einen Broker, der von einer großen Aufsichtsbehörde reguliert wird und in der Branche einen guten Ruf genießt.
- Eröffnen Sie ein Devisenhandelskonto: Sobald Sie sich für einen Broker entschieden haben, müssen Sie ein Handelskonto eröffnen. Para ello, deberá facilitar algunos datos personales y financieros básicos.
- Zahlen Sie Geld auf Ihr Konto ein: Sobald Sie Ihr Konto eröffnet haben, müssen Sie Geld einzahlen, um zu handeln. Die meisten Makler bieten eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten an, wie z. B. Kreditkarten, Banküberweisungen und Online-Zahlungsdienste.
- Wählen Sie eine Forex-Handelsplattform: Die meisten Broker bieten ihre eigenen Handelsplattformen an, aber möglicherweise können Sie auch eine beliebte Plattform eines Drittanbieters wie MetaTrader 4 oder 5 nutzen.
- Wählen Sie ein Währungspaar für den Handel aus: Der Devisenmarkt besteht aus Währungspaaren, wie dem US-Dollar und dem Euro (EUR/USD). Welches Währungspaar Sie handeln möchten, hängt von Faktoren wie Ihrer Risikotoleranz und Handelsstrategie ab.
- Einen Handel platzieren: Sobald Sie ein Währungspaar und eine Handelsgröße ausgewählt haben, können Sie einen Handel über Ihre Handelsplattform platzieren. Die meisten Plattformen ermöglichen es Ihnen, Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge zu erteilen, die Ihnen bei der Risikosteuerung helfen können.
- Überwachen Sie Ihren Betrieb: Behalten Sie Ihren Betrieb im Auge, um zu sehen, wie er sich weiterentwickelt. Möglicherweise müssen Sie Ihre Stop-Loss- oder Take-Profit-Order anpassen oder den Handel schließen, wenn er nicht nach Plan verläuft.
Denken Sie daran, dass der Devisenmarkt eine risikoreiche Tätigkeit ist und nicht für jeden geeignet ist. Es ist wichtig, dass Sie sich gründlich informieren und recherchieren, bevor Sie sich auf ein Devisengeschäft einlassen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Forex
Wie viel verdient ein Forex-Händler?
Es ist schwierig, genau zu sagen, wie viel ein Devisenhändler verdient, da dies von vielen Faktoren abhängen kann. Einige verdienen sehr wenig, andere sehr viel. Wie viel Geld ein Devisenhändler verdient, hängt von seinen Fähigkeiten, der Zeit und Mühe, die er in den Handel investiert, und den spezifischen Strategien ab, die er anwendet. Im Allgemeinen ist es jedoch für einen erfahrenen Devisenhändler möglich, mit dem Handel an den Märkten ein gutes Einkommen zu erzielen.
Wie beginnt man mit dem Devisenhandel?
Sie können den Leitfaden, dass wir oben hinzugefügt haben, es heißt, wie der Handel mit Forex für Anfänger, mit ihm können Sie lernen, die Grundlagen für den Einstieg in den Forex-Handel.
Um wie viel Uhr öffnet der Devisenmarkt am Sonntag?
Der Devisenmarkt ist ein dezentraler Markt, d.h. es gibt keine offiziellen Öffnungs- oder Schließungszeiten. Die meisten Forex-Broker bieten jedoch einen 24-Stunden-Handel an, so dass Sie technisch gesehen zu jeder Tages- und Nachtzeit am Sonntag mit Devisen handeln können.
Der Devisenmarkt ist am aktivsten und liquidesten, wenn der Markt am Montagmorgen in Wellington, Neuseeland, eröffnet wird, gefolgt von der Markteröffnung in Sydney, Australien, und Tokio, Japan. Wenn der Markt in London (Vereinigtes Königreich) und dann in New York (USA) öffnet, wird der Markt noch aktiver und liquider.
So ist es zwar möglich, am Sonntag jederzeit mit Devisen zu handeln, doch ist der Markt am aktivsten und liquidesten, wenn die wichtigsten Finanzzentren für den Geschäftsverkehr geöffnet sind.
Wie kann man mit 100 Dollar am Devisenmarkt handeln?
Der Devisenhandel mit 100 Dollar ist möglich und kann gewinnbringend sein, aber er kann auch riskant sein. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, immer mit einer Risikomanagementstrategie zu handeln und nie mehr zu handeln, als man sich leisten kann zu verlieren. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um mit 100 Dollar am Devisenmarkt zu handeln:
- Eröffnen Sie zunächst ein Demokonto bei einem seriösen Forex-Broker und nutzen Sie dieses Konto, um den Handel mit virtuellem Geld zu üben. So können Sie Erfahrungen sammeln, ohne Ihr eigenes Geld zu riskieren.
- Sobald Sie sich Ihrer Handelsfähigkeiten sicher sind, eröffnen Sie ein Live-Konto bei Ihrem Broker und zahlen Sie $100 ein. Denken Sie daran, dass Sie immer nur einen kleinen Teil Ihres Kontoguthabens handeln sollten, um das Risiko effektiv zu steuern.
- Wählen Sie ein Währungspaar, in das Sie Vertrauen haben, und verwenden Sie eine Risikomanagementstrategie, um Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Levels festzulegen. So können Sie Ihre potenziellen Verluste begrenzen und Ihre potenziellen Gewinne maximieren.
- Behalten Sie die Marktbedingungen und Ihre offenen Geschäfte genau im Auge und seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Levels bei Bedarf anzupassen. So können Sie Ihr Risiko besser steuern und sicherstellen, dass Sie Ihre Handelsmöglichkeiten optimal nutzen.
Kurz gesagt, der Forex-Handel mit 100 Dollar ist möglich, aber er erfordert ein sorgfältiges Risikomanagement und eine solide Kenntnis des Marktes. Es ist wichtig, immer mit einem festen Plan zu handeln und nie mehr zu handeln, als man sich leisten kann zu verlieren.
Wie man Forex-Charts liest
Währungsdiagramme werden verwendet, um die Kursbewegungen verschiedener Währungspaare darzustellen. Um ein Währungsdiagramm zu lesen, betrachten Sie zunächst die x-Achse, die den Zeitrahmen der angezeigten Daten anzeigt.
Die y-Achse zeigt normalerweise den Preis an, und der Bereich zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs ist schattiert, um die Preisspanne während dieses Zeitraums anzuzeigen. Die Ober- und Untergrenze des schattierten Bereichs sind die Höchst- bzw. Mindestpreise des Zeitraums.
Candlestick-Diagramme sind eine gängige Art von Forex-Diagrammen, die auch Eröffnungs- und Schlusskurse sowie Höchst- und Tiefststände in einem anschaulicheren Format zeigen. Um ein Candlestick-Diagramm zu interpretieren, achten Sie auf Muster in Farbe und Form der Candlesticks, z. B. lange grüne Candlesticks, die auf starken Kaufdruck hindeuten, oder lange rote Candlesticks, die auf starken Verkaufsdruck hindeuten.
Achten Sie außerdem auf Muster in den Kursbewegungen, wie z. B. Aufwärts- oder Abwärtstrends, die auf die voraussichtliche Kursentwicklung hindeuten können.
Wenn Sie sich für den Devisenmarkt interessieren und mehr darüber wissen wollen, wie er funktioniert und wie Sie davon profitieren können, sollten Sie unsere nächsten Artikel nicht verpassen!
Wir werden uns mit Themen wie den verschiedenen Arten des Devisenhandels, dem Risikomanagement und der Auswahl eines guten Forex-Brokers befassen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und beginnen Sie den Devisenhandel mit Zuversicht!